Die Gesetze des Dorfes Teil 13

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Die Gesetze des Dorfes Teil 13Vernichtung©bigboy265Stand auf und ging unter die Dusche. Gerade eingeseift wurde es eng. Charles, Simone und Angelika drängten sich mit hinein. Hui, war das schön eng. So eng das ganz zufällig immer wieder eine Hand an meinem Schwanz war. So eng das ich nicht wusste wohin damit und meine Finger einfach mal in eines der beiden geilen Löcher steckte. Also echt diese Enge war schon erregend. Wenn er jetzt hart wird, dann platzt meine Dusche aus allen Nähten. Würde uns das stören, nicht wirklich denn wir hatten alle Spaß und eine richtig gute Laune. Dies änderte sich je mehr ich und die anderen uns anzogen. Denn jeder wusste das es nun darum ging die Sache in der Warenannahme zu regeln. Ich könnte immer noch kotzen, wie sie das hier nennen. Leute es geht um Menschen um Personen die so wie ich mitbekam keine Chance hatten sich das Leben auszusuchen. Desto mehr ist es doch verblüffend das sie sich so eine Mühe geben, das sie so für einen da sind und das sie alles tun um ihre Herrschaft glücklich zu machen. “Ich werde jetzt noch einmal ins Büro gehen und dann mir die Akten durchsehen. Wollt ihr bei der Verhandlung und beim Urteil dabei seien”. Begeisterung sieht anders aus. “Charles meinte, ich bin dabei, denn dann spare ich mir später lange Diskusionen”. “Als sie das hörten wollten sie auch dabei sein. “Okay, dann geht in den Gerichtssaal. Wenn jemand noch mit den Leuten im Knast sprechen will dann kann er das sehr gerne tun”. Eigentlich hoffte ich nur im stillen, das der Herzog sich die Gräfin und ihren Samenschlecker Mann zur Brust nimmt und ihnen klar macht, das sie auf seine Hilfe nicht hoffen konnten. Es würde alles soviel einfacher machen.Betrat mein Büro und ich hatte keine Lust auf diesen Scheiß. Es ist eine Sache etwas vor Ort zu regeln und jemanden auf das Maul zu hauen, oder selber einiges abzubekommen. Als sich als Richter aufzuspielen und über andere zu Urteilen. Es ist nicht meine Welt! Aber ich bin nun mal der Sheriff und der Richter und habe zu dieser Scheiße auch ja gesagt. Wobei Scheiße so wohl nicht richtig ist. Denn das hier war schon ein Paradies für so perverse Schweine wie mich.Wenn ich zurückdenke was ich alles erlebt habe und das gerade mal in etwas mehr als eine Woche, na dann wird wohl mein Schwaz irgendwann mal Nachts leuchten. Die drei vom Sicherheitsdienst interessierten mich nicht, warum auch. Es war doch klar was mit ihnen passiert. Auch der Graf interessierte mich nicht wirklich denn ohne seine Frau ist er doch nur ein kleiner Hanswurst.Nein es ging ausschließlich um die Gräfin. Sie hatte die Macht, sie war die oberste Domina des Dorfes. Sie war es gewohnt das alle sich nach ihr zu richten haben und sie war der Meinung das andere Leiden müssen, damit sie ihren Spaß hat. So las ich ihre Akte und ein Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht. Ein breites Grinsen sogar!Betrat den Gerichtssaal mit den Akten. Der Herzog saß weit vorne, denn er wusste das die Gräfin auf ihn zukommen würde und alles versucht um ihre Stellung zu behalten. Kaum war ich im Gerichtsaal, sah ich das Simone und Angelika in einer Bankreihe saßen. Dachte mir nichts dabei und wollte an ihnen vorbei laufen. Kaum vorbei, ging ich drei Schritte zurück und schaute noch einmal richtig. Nicht nur das die beiden gespreizt da saßen und sogar ihr eines Bein übereinander gelegt hatten. Nein sie war auch genüsslich dabei ihre Pflaumen zu streicheln. Wobei, das so nicht ganz stimmt. Denn Sandra kniete zwischen den Beinen von Simone und war dabei sie gerade schön appetitlich zu lecken. Beugte mich vor, Simone und Angelika strahlten mich an und meine Sandra dieses geile Biest machte einfach weiter. Flüstert, “Seid ihr alle noch bei Trost, oder was? Das hier ist ein Gerichtssaal. Es ist euch schon klar das das eine Strafe nach sich zieht”. Beide strahlten mich weiter an. “Ach mag uns unser geiler Sheriff den Po vermöbel, mag er uns ein Auaweh machen. Also ich bin dabei, wie sieht es bei dir aus Angelika”. “Klar bin ich dabei, wann kriegt man schon von so einem geilen Typen den Arsch versohlt”.”Wenn ihr jetzt noch frech werdet, eine Zelle ist noch frei”. “Oh Sex im Knast auch nicht schlecht. Hatte ich noch nie”, meinte nun Angelika. Die bringen mich auf die Palme. “Jetzt passt mal auf Ladys, aufhören oder raus hier!” “Oh Menno, es war doch gerade so schön”. Sie legten ihre Röcke wieder über die Beine und setzten sich ordentlich hin. “Ne so nicht, eine von euch entweder woanders hin oder rutscht auseinander”. Wiederwillig rutschten sie aus einander.Packte Sandra am Arm und zog sie hoch, ging mit ihr vor die Tür und sie sah sehr traurig aus. “Sag mal spinnst du eigentlich?” “Aber Gebieter, ich habe den Befehl von euch mich um die wünsche eurer Gäste zu kümmern”. Verflucht sie hat natürlich mal wieder recht und hat natürlich wieder alles richtig gemacht. “Du hast recht aber doch nicht im Gerichtssaal”. “Gut wenn ich das weiß, aber das habt mir nicht gesagt”. Boaheh, Frauen drehen dir doch das Wort im Mund rum. “Okay, geh in die Küche oder mach was. Sonst gibst jetzt doch noch den Arsch voll”. Ein funkeln im Auge meiner Sklavin, “versprochen Meister?” Jetzt wird sie aber übermütig. “Wenn du jetzt nicht aufhörst! Ich habe irgendwo gesehen, das wir einen Keuschheitsgürtel haben, dann trägst du den zwei Wochen”.Sie senkte ihren Kopf und meinte, “Ja Meister wie ihr wünscht. Bin in der Küche und kümmere mich um das Abendbrot”. Na geht doch. Ehrlich das ist ein Hick Hack hier. Die Weiber sind nur daran interessiert gevögelt zu werden. Aber wie soll ich Ordnung schaffen wenn das alles so weiter geht. Ich muss endlich mal einen Schlussstrich ziehen. Denn wenn es wirklich so weiter geht, dann geht hier alles den Bach herunter. Wie hat eigentlich der alte Richter das alles gemacht?Wieder betrat ich den Gerichtssaal und schaute als erstes nach Simone und Angelika, die anscheinend wieder etwas näher zusammen gerückt sind, aber immer noch weit genug entfernt von einander waren. Ging vor und legte die Akte auf den Tisch. Ein Blick zum Herzog bestätigte mir, das er hinter mir stand. Also gut wollen wir das Dorf in nächste Jahrtausend führen. Ging zu den Zellen und alle sahen mich an. Als die Gräfin gerade wieder loslegen wollte, “Sheriff, ihr letzte Chance. Lassen sie mich raus und ich sehe darüber hinweg”. Komisch daran war, das sie nicht schrie, sondern normal mit mir sprach. Auch ihr Vorschlag war nicht der schlechteste. “Jetzt wo sie das so Ruhig sagen, komm ich doch sehr gerne ihren Wunsch nach”. Öffnete die Zellentür und ließ nur sie raus. Schloss wieder die Tür und die Gräfin meinte, “und was ist mit meinem Mann?” “Oh, der kommt später dran”. Sie sah mich an. In dieser Zeit holte ich aus und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Die so stark Einschlug, das die Gräfin hinfiel. Sie konnte sich zwar abstützen ab trotzdem lag sie auf dem Boden. Packte sie unter den Augen ihres Mannes und den drei Sicherheitsbeamten und zog das dicke Ding an den Haaren in mein Spielraum. Schnell legte ich ihr Handfesseln aus Leder an die miteinander verbunden waren. Die mag sie doch bestimmt, bei ihrem Lederfetisch. Verpasste ihr lange Lederfesseln an ihre Beine. Hängte diese an eine lange Spreizstange und mittels zwei Seile zog ich sie an den Beinen Richtig Decke. Das alles ging so schnell das die Gräfin gar nicht richtig mitbekam was hier eigentlich los war. Langsam kam sie zu sich und bemerkte das sie Kopfüber nach unten an der Decke hing. Sie sah mich an und wollte gerade wieder loslegen. Als ich ihr einen Bellknebel verpasste. “Pass auf was ich dir jetzt sage. Du müsstest doch schon langsam gemerkt haben das ich keine Angst vor dir habe. Auch muss dir doch langsam klar werden das ich im Moment am längeren Hebel sitze. Ich habe mir damals als ich das erste Mal bei euch war und die ganze Scheiße gesehen habe. Wie ihr mit den Sklaven umgeht geschworen das du irgendwann einmal hier in meinem Raum bist und ich dir das alles gebe was du mit ihnen machst. Das du dumme Kuh es mir so schnell erfüllst, finde ich echt nett von dir. Also bleib ruhig hängen, ich mach es dir auch noch etwas romantisch und dann werde ich mich erst um mein Personal kümmern. Bevor ich dich dann richtig fertig mache”. Sie sagte nichts, wie auch mit dem Ballknebel im Mund, man würde sie gar nicht richtig verstehen und schreien wäre auch nicht drin. Stand auf, packte an meinen Gurt und holte das Messer heraus und ließ es aufklappen. Als sie das sah, wurde ihr Angst und bange und sie fing an zu zappeln. Da diese blöde Kuh so auf Leder steht, hatte sie eine Lederhose an. Also machte ich da eine Öffnung hinein. Wie denn sonst sollte ich es ihr romantisch machen. Fing an ein großen Loch zwischen ihre Beine aus der Hose zu schneiden. Na wenigstens hat sie keine Haare an ihrer fetten Muschi. Holte mir zwei aus dem Schrank zwei Kerzen. Die eine war wesentlich dicker als die andere. Holte vorher noch einmal aus und schlug ihr mit der flachen Hand voll auf die Möse. Feuchtigkeit spritze umher. Sie da die Alte ist geil! Steckte ihr die dicke fette Kerze in die Möse und die dünne in den Arsch. Wieder zappelte sie wie verrückt und wollte das alles nicht. Wollte am Schrank ein Feuerzeug holen. Aber fand keines. Echt jetzt. Die teuersten Spielsachen stehen hier drin. Aber sie können sich nicht einmal ein billiges Feuerzeug leisten. Ich bekam gerade schlechte Laune. Als Charles in meinem Spielzimmer stand. Schaute sich das Bild an und hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. Sowie ein Feuerzeug in seiner Hand.”Kannst du Gedanken lesen?” “Ne, aber die Dinger fehlen immer, deswegen habe ich sowas immer dabei”. Nahm dankend das Feuerzeug und zündete die beiden speziellen Kerzen an. “Gräfin, wenn das nicht romantisch ist, dann weiß ich auch nicht. Ich kümmere mich mal eben um mein Personal und komm dann mit deinem Mann zurück”.Charles und ich verließen den Raum. Er nahm wieder Platz und ich öffnete die Zelle zu meinen drei Angestellten. “Raus kommen und da vorne Platz nehme. Wehe, ihr wagt euch nur den kleinsten Fehler”. Mehr musste ich gar nicht sagen. Sie kamen wie Enten heraus gewatschelt und gingen im Gänsemarsch sie zu ihren Plätzen. Nahmen Platz und warteten auf weiteres. “Was ich nicht wusste, ist das ihr eigentlich bei mir angestellt seid. Was mir das ganze hier einfach macht. Ich seid gefeuert! Packt eure Sachen und binnen 5 Stunden habt ihr das Dorf verlassen. Wehe ich sehe euch je wieder. Damit ist das Urteil rechtskräftig, einen Einspruch wird nicht zur Kenntnis genommen”. Überraschenderweise standen sie auf, verabschiedeten sich höflich und verließen den Gerichtssaal. Prima wenn das alles nur immer so einfach gehen würde. Charles sah mich an, schüttelte den Kopf sagte aber nichts. Ich erkannte nur das er ein breites Lächeln auf den Gesicht hatte.Stellte mich vor ihn hin und meinte, “Lust mit mir zusammen die Gräfin und ihren Mann zu quälen und dann rauszuschmeißen”. Er stockte einen Moment. Sah aber wahrscheinlich darin die Möglichkeit das er danach nichts mehr mit ihr zu tun haben musste. “Okay, Nick ich bin dabei”. Mein nächster Weg führte mich zu meinen beiden liebsten Weiber. Die fast schon wieder aufeinander hingen. “Bevor ihr wieder anfangt hier eure Muschis zu streicheln. Ich brauch eure Hilfe”. Erklärte ihnen um was es ging und beide waren damit einverstanden. Angelika verließ das Haus und Simone folgte mir.Charles war schon in meinem Spielzimmer und erfreute sich an den romantischen Kerzen die ihr heißes Wachs auf die Gräfin niederließen. An den Zellen, Sah ich zum Graf. “Du kommst jetzt mit und wehe du wagst nur den kleinsten Scheiß, dann tragen sie dich hier raus”. Er wurde blas, sagte aber nicht. Öffnete die Tür und packte ihn fest am Arm, zog ihn mit in den Raum, wo gerade seine Frau so schön an der Decke hing.Als er seine Frau erblickte, wurde er grün im Gesicht. Es war ihm kotzelendig zu mute. Seine geliebte Frau, seine Domina hängt an der Decke verkehrt herum und hat zwei Kerzen in ihren Löchern. Anders bei Simone, als sie sah wie die Domina wieder aufschrie. Weil ein schwall an heißen Wachs auf ihre Löcher lief. Stellten sich ihre Nippel auf und man sah das geile in ihrem Gesicht.”Los Graf mach einen Strip oder ich schlag dir die Klamotten mit der Peitsche vom Körper”. Er sah ein das er im Moment keine andere Wahl hatte. Was wollte er auch tun. Einspruch einlegen wenn der Herzog daneben steht. Unterschriften gegen das alles sammeln. Oder einfach mal versuchen wie seine Frau auf den Putz zu hauen. Allerdings antalya escort sah er sich bestimmt dann auch schon an der Decke hängen.Also zog er sich so schnell wie möglich aus. Packte ihn Nackt am Hals und drückte ihn mit dem Rücken gegen das Andreaskreuz. Simone war so nett und half mir diesen alten Sack, den ich immer noch nicht mag zu fesseln. Ging erneut an den Schrank holte zwei Sachen heraus und stellte mich vor den Graf. Verpasste ihm eine Ledermaske, sowie ebenfalls wie seiner Frau einen Ballknebel. Mir war das zu Blöd seine dumme Fresse zu sehen. So waren nur die Augen frei, allerdings waren auch Augenklappen an der Maske. Nur wollte ich das er sieht was mit seiner Frau passiert. Ich konnte mir gerade noch das lachen unterdrücken als ich sah wie sein Schwanz anfing zu wachsen. Nahm Simone in den Arm und küsste sie lange und sehr Leidenschaftlich. “Was ist mein kleine Süße, hast du Lust mit dem Herzog und mir dich mal richtig an der Gräfin auszutoben?” Ich wusste das sie gerne die strenge Herrin ist, das sie die Leidenschaft der Domina in sich hat. Also warum nicht was gutes tun? Ist doch zum Wohle des Dorfes.Sie sah etwas verzweifelt aus. Denn die Gräfin war eine mächtige Person. Mit der man sich nicht anlegt. Aber wenn sogar der Herzog sich an ihr austobt. Warum dann sie eben nicht auch. Sie nickt mit einem leichten Lächeln, das nicht richtig überzeugt war von dieser Aktion hier.Zusammen stellten wir uns vor die Gräfin. Ich stellte mich hinter Simone und meinte laut zu ihr, “Darfst die Kerzen auspusten und dir was wünschen”. Jetzt war da schon ein strahlen auf dem Gesicht. Sie pustete und die romantische Stimmung war am Arsch. Begab mich in die Hocke und meinte zur Gräfin, die schon rot angelaufen war. “Das alles was jetzt kommt, hast du dir selber zuzuschreiben. Entweder du spielst mit, oder ich prügel dich dort hin. Die Wahl überlasse ich dir”. Nahm ihr den Ballknebel aus dem Mund. Stand auf, zog die zwei Kerzen raus und ließ das restliche Wachs auf ihre Rosette träufeln. Die Gräfin schrie fürchterlich auf und Simone, der Herzog und meine Wenigkeit ergötzten uns an den Schreien des Opfers. Was sind wir nur für Schweine? Simone räumte die Kerzen dankend weg und belud den Wagen. Ohne das ich was sagte. Aber sie sollte doch ihren Spaß haben, also dann mal los.Der einzige der sich noch zurückhielt war Charles, der erst einmal alles beobachtete. Ließ die Gräfin von der Decke und man sah die Erleichterung in ihren Augen, oh wenn sie nur wüsste. Löste die Fesseln und räumte sie weg. Die Gräfin sah ihre Chance und wollte schnell aufspringen und den Raum verlassen. Als plötzlich der Herzog sie am Hals hatte und feste zudrückte. “Gräfin, wohin des Weges. Wir sind mit ihnen noch lange nicht fertig”. Er löste leicht den Griff das die arme Frau atmen konnte. “Herzog das könnt ihr nicht machen. Sie wissen wie mächtig ich bin und dieser Scheißkerl da hinten hat mir gar nichts zu sagen”. Der Herzog lachte, “wissen sie Gräfin, seit gestern gibt es Veränderungen hier im Dorf. Ich hatte eine Umstrukturierung vorgenommen und die sieht wie folgt aus. Der Scheriff ist ab sofort meine rechte Hand und unsere allseits beliebte Bürgermeisterin meine linke Hand. Für das Wohl des Dorfes ist Frau Doktor Angelika Weiß die 4 wichtigste Person hier und Herr Friedrich Bergmann als Hoteldirektor der fünfte Mann des Dorfes. Sie sehen Frau Gräfin das sie nichts mehr zu sagen haben. Das sie nur noch wenn der Sheriff will unsere Angestellte sind, ansonsten haben sie hier nichts mehr zu sagen”.Auch wenn der Herzog nicht kräftig zudrückte hielt sie sich mit beiden Händen an seinem Arm fest. Sie wurde wieder rot. Dann blas und danach Kreidebleich. Ihr wurde gerade bewusst, das sie mit ihren Aktionen alles zunichte gemacht hat und nun die Abrechnung bekommt. Ganz anders sah es bei Simone aus, als sie erfuhr das sie nun die linke Hand des Herzogs war. Glänzten ihre Augen. Mir persönlich gefiel es das er ihr klar machte wo der Hase im Pfeffer lag. Schob den Pranger in die Mitte des Raumes und sah nur den Herzog an. Sofort drückte er sie Richtung Pranger, sie musste aufpassen das sie nicht fiel. Denn sie musste Rückwärts laufen. Ich war erstaunt was der Herzog doch für eine Kraft hatte. Denn die Gräfin mit ihren guten 120 Kilo, war alles andre als ein Leichtgewicht. Vor dem Pranger meinte der Herzog mit einer ruhigen Stimme. “Runter mit den Klamotten oder wir ziehen sie mit der Peitsche aus”. Ich lachte kurz auf, irgendwie kannte ich diesen Spruch. Aber er verfehlte seine Wirkung nicht. Sie fing an ihre Sachen auszuziehen. “Schneller”, schrie der Herzog. Als auch schon die Klamotten nur so flogen. Da stand sie Splitterfasernackt. Überraschenderweise, war sie eine hübsche Frau. Trotz ihres Gewichtes. Ich beneidete sogar das alte Vehikel am Kreuz, das er sowas schönes abbekam. “Los auf den Pranger”, schrie der Herzog die Gräfin an. Nur wiederwillig stellte sie sich darauf und legte sich über die Polsterung der mittleren Stange. Nur sehr vorsichtig legte sie ihre Arme und den Kopf in die vorgesehenen Öffnungen. Simone schloss den Pranger und machte sie rundum fest.Geil an dem Pranger war, das er auf Rollen war und man ihn dahin schieben konnte wo man wollte. Schnappte mir das Gerät und drehte ihn so, das der Graf genau auf die zwei Löcher seiner Frau schauen musste. Stellte mich an die Seite und meinte zu ihm. Na wie gefallen dir die Löcher deiner Hure. Beim Wort Hure wuchs weiter sein Schwanz an.Ich hoffe du bist damit einverstanden das wir das dicke Ding etwas mehr spreizen. Damit man auch erkennt wo was ist. Fing an ihre Beine weiter auseinander zu spreizen. Auch hier wunderte ich mich wie weit man sie spreizen konnte. “Na Graf, schon geil mal wieder die Fotze der eigenen Frau zu sehen. Oh, du hast natürlich recht, das Wachs stört, aber ich kümmere mich gleich darum”. Holte eine Reitgerte mit einem kleinen Lederlappen dran. Ließ sie durch die Luft schneiden und genau auf die Löcher nieder. Etwas Wachs fiel ab, dazu ein erneuter fürchterlicher Schrei und die Aussage der Gräfin”. Sheriff sie dummes Schwein wagen sie es ja nicht noch einmal”. Als die Reitgerte erneut zuschlug. So langsam sah man was. Sowie hörte man wie die Gräfin anfing zu weinen. Ach, wie heiß, woher weiß sie nur das mich das geil macht und mein Schwanz mit seinem Metallring immer größer werden ließ. Während ich dabei war ihr das Wachs zu entfernen und einen schönen Blick auf ihre Fotze dem Mann gönnen wollte. War es Charles der ein Peitsche in die Hand nahm und sich ebenfalls in Position stellte. Als sie direkt auf den Rücken einschlug. Verstand ich warum alle Angst vor ihm hatten. Er hat sich eine Bullwhip geschnappt und die so fies war, das bei der Gräfin sogar die Haut aufplatzte. Da waren wir wieder im guten alten Mittelalter. Aber hier war es mir egal. Diese Frau hat so vielen Leuten unsagbare Schmerzen zugefügt das es nur gerecht war. Das sie es einmal am eigenen Leib zu spüren bekam.Simone, kümmerte sich um die Brüste der Gräfin. Ihr haben es Gewichte angetan. So setzte sie jeweils zwei Krokodilsklemmen an ihre Brüste und hing ihr an jede Titte 500gr. Diese arme Frau, wusste nicht ob sie schreien, weinen oder um Gnade betteln sollte. Denn man darf nicht vergessen das sie gerade an drei Stellen gleichzeitig Schmerzen ertragen musste. Wobei, das mit den Titten war erledigt. Die Hängen, Meine Schläge ließen auch nach denn das Wachs war entfernt. “Na Graf, wie ich sehe gefällt dir was du siehst, dein Schwanz war wohl noch nie so hart und lange gestanden”. Simone kam und stellte sich neben mich. Sie schaute auf sein Schwänzchen und schüttelte den Kopf. Schnell am Schrank und schon wieder zurück. Band sie ihm den Sack ab und hängte ebenfalls zwei 500gr. Gewichte an das Seil. Mein Gott hat das Kilo seinen Sack zu Boden gezogen. Aber das reichte Simone noch nicht. Sie hatte eine dünne Stange dabei, bückte sich vor, schnappte sich das kleine Schwänzchen und stopfte in das Pissloch diese Stange hinein. Als meiner das sah wurde er kleiner, das kann doch nicht geil machen. Während ich da zusah, hörte ich nur ein wimmern, ein Geheule und lauter Schmerzschreie. Charles war immer noch dabei seine Bullenpeitsche weiter auf den Rücken der Gräfin niedergehen zu lassen. Man sah die einzeln Striemen und erkannte auch das sie noch nie so etwas ertragen musste. Charles hatte sich regelrecht in einen Rausch geschlagen. Wahrscheinlich kam der ganze Frust hoch das all die Jahre er nichts gegen sie tun konnte. Kam hinter ihn und packte ihn am Arm. Mit erhobenen Arm sah er mich an. Schaute auf die Gräfin und erkannte das es richtig war ihn zu stoppen. Er nahm den Arm herunter und streichelte mir meine Wange. Mit einem sehr breiten Lächeln. Genau richtig kam Angelika in den Raum. Erblickte das ganze was hier vor sich ging und wurde leicht blas. Als sie sah, wie der Rücken der Gräfin aussah. Wie stark ihre Titten Richtung Boden wollten und wie lang auf einmal der Sack ihres Mannes war. In ihren Händen zwei Taschen die sie ablegte. Nahm sie in mein Arm und drückte ihr einen langen und sehr Leidenschaftlichen Kuss auf. “Alles dabei?” Fragte ich sie. Sie nickte und öffnete die Tasche. Holte eine Spritze heraus und ein kleines Fläschchen. “Was ist das?”. Fragte ich Angelika erneut. “Zum betäuben!” War ihre Antwort. Brauchen wir nicht. Die Leute bei ihr haben das auch nicht bekommen. Angelika lief etwas rot an. “Nick, das kannst du nicht tun” “Warum, du hast es doch auch Jahrelang gemacht und jetzt plagt dich ein schlechtes Gewissen. Den Scheiß kannst du dir gleich wieder in die Tasche stecken”.Was sie dann auch tat. Die Tasche schloss und die andere hervor holte. Drückte Charles erneut eine Peitsche in die Hand und meinte leise zum ihm, “aber nur der Arsch”. Ging zur Gräfin und schaute sie mir an. Meine Fresse, ich denke das sie gerade bereut. Das sie mir auf die Fresse hauen zu wollte. Sie weinte immer noch, was verständlich war. Die Schmerzen am Rücken, die Gewichte an den Brüsten die sie nach unten zogen und die Klemmen die sich immer tiefer in das Fleisch beißen.”Na Gräfin, irgendwie sehen sie scheiße aus. Da bin ich doch einmal froh das wir noch lange nicht mit ihnen am Ende sind. Allerdings möchte ich sie schon einmal darauf vorbereiten was so gegen sie anliegt. Da hätten wir Körperverletzung in mindestens hundert Fällen. Dann käme auf sie zu die vierfache Freiheitsberaubung. Amtsmissbrauch und das schlimmste. Wiederstand gegen die Staatsgewalt und Angriff auf einen Vorgesetzten. Wenn man das alles zusammen nimmt, kommen gut und gerne 3 Jahre Gefängnis zusammen. Da ich aber kein Interesse daran habe sie drei Jahre lang zu bewirten, muss ich mir was anderes einfallen lassen. Die endgültige Entscheidung sage ich ihnen aber erst wenn wir mit ihnen fertig sind. Na dann wünsche ich ihnen noch viel Spaß und genießen sie das alles hier. So schnell wird sich keine Gelegenheit mehr bieten”. Stand auf und bat Simone kurz um was, das sie zwar machte aber gefallen hat es ihr nicht. So ging sie zum Graf und zog ihm die Stange aus dem Pissloch. Der Graf schloss seine Augen und schien es zu genießen. Gleichzeit drehte ich den Pranger und schob die Gräfin mit ihrem Gesicht vor den Grafen.”Gräfin und nun schön den Schwanz deines Mannes blasen”. “Niemals!” War das einzige was sie sagte. Es war mir klar das sie den Schwanz ihres Mannes schon ewig nicht mehr gelutscht hat. Das sie ihn klein hielt, das er nur für ihre Lust da war. Nun sollte sie ihm Lust bescheren, das würde sie nicht machen.Schaute zu Charles und nickte. Als auch schon die Peitsche auf den Po niederging. “Gräfin, sie haben mich verärgert, ich wollte ihnen das ersparen. Das die Peitsche auf ihren dicken Arsch niedergeht. Sie hätten nur kurz den Schwanz in den Mund nehmen müssen und ihn ein paar mal lutschen. Aber so ist es mir viel lieber. Diese vielen Striemen der Peitsche die nicht gleich den Arsch aufreißen, gehen jetzt solange auf sie nieder bis sie nicht nur ihren Mann einen geblasen haben, sondern ihn auch zu spritzen gebracht haben. Also strengen sie sich an. Es liegt nur an ihnen wie lange sie diese Schmerzen ertragen müssen”. Charles war gut in seinem Rhythmus. Der Flog ging immer wieder Zielsicher auf den fetten Arsch der Gräfin nieder. Meine Hoffnung lag auch darin, das der Graf da unten so Tod war das er keinen Höhepunkt mehr bekommt. Die Gräfin hatte eingesehen, das sie die einzige war, die ihre Schmerzen stoppen konnte. Schnell stülpte sie ihre Lippen über das kleine Würstchen ihres kültür escort Mannes und legte ein Tempo an den Tag, wie beim Training vom Formel Eins.Stellte mich zwischen Angelika und Simone, griff hinter ihnen unter den Rock und stopfte beiden Damen meine zwei Finger jeder Hand in ihre nassen Löcher. Sie legten ihre Köpfe etwas nach hinten und genossen es gefingert zu werden. Flüsterte ihnen ins Ohr, “Ich habe euch lieb”. Sie sahen mich an und beide strahlten. Aber was war das? Der Graf schloss die Augen und vergriff sich in den Fesseln. Man erkannte deutlich das er abgespritzt hatte. Verfluchte Scheiße! Noch nicht einmal zehn Schläge und der alte Sack spritzt hier rum. So nicht! Charles hörte auf, denn er bekam das auch mit. Ging zur Gräfin vor und schaute was los war. Sie strahlte mich an und war richtig stolz das sie es so schnell geschafft hatte. “Gräfin, schon fertig?” Ganz stolz meinte sie “Ja, Sheriff”. “schön dann zeigen sie mir doch mal die Beute, denn sie können mir viel erzählen”. Sie wurde blas und fing an zu stottern, “Ab…Aber… Aber …ich .. habe doch.. alles getan… was sie …wollten”. “Stimmt, aber keiner hat gesagt das sie es sich auf der Zunge zergehen lassen und es schlucken sollten, ich will Beweise. Also ran an die Arbeit”.Kaum ausgesprochen raste die Peitsche erneut auf sie nieder. Nur diese Mal holte ich mir auch eine Peitsche und stellte mich auf die andere Seite. Nicht das sie es wieder so schnell schafft. Abwechselnd schlugen nun Charles und ich die Peitsche auf ihr Hinterteil drauf. Die Gräfin wieder gut motiviert, legte erneut ein erstaunliches Tempo an den Tag und lutschte ihren Mann den Saft aus dem Hirn.Simone und Angelika, die nun etwas aufgegeilt durch meine Finger waren. Kam zu uns und knieten sich hin. Angelika packte meinen Schwanz aus und nahm ihn ebenfalls in den Mund. Simone die nun vor Charles kniete machte es genauso, ohne ihn zu Fragen. Sie nahm sich einfach auf was sie Lust hatte und das war nun mal der Schwanz des Herzogs. Charles half ihr und strahlte sie von oben an. Irgendetwas ist in meinem Schafzimmer zwischen ihnen passiert. Irgendwie hatte ich das Gefühl das es genauso gut passt wie bei mir und Angelika. Ich würde mich stark täuschen wenn da nicht sowas wie liebe m Spiel wäre. Wer weiß ob es nicht bei Simone schon ewig so war und nun da der Knoten geplatzt ist. Konnte sie sich vielleicht endlich ausleben. Ich bin auch der Meinung, das Simone kein Problem damit hätte wenn er mit Männer Sex hat. Sie würde sich wahrscheinlich noch daran aufgeilen. Irgendwo freute ich mich und hoffte das es genauso ist.Aber nun zurück zu diesem Monster in meinem Pranger. Wie geil es war, einen geblasen zu bekommen und gleichzeitig eine andere Frau zu Quälen. Hier muss irgendwo das Paradies sein. Weit kann es nicht mehr entfernt liegen. Super wie Charles und ich im Einklang waren. Wie gut das klappte das während ich ausholte seine Peitsche einschlug und dann eben andersherum.Die Gräfin kämpfte, aber der Schlappschwanz am Kreuz spielte nicht richtig mit. Anscheinend ist sein Vorrat für dieses Jahr aufgebraucht. Er geilte sich daran auf, das uns zwei wunderbare Damen einen bliesen, während wir seine Frau vermöbelten. Er genoss es bestimmt, das seine eigenen Frau ihm seinen Schwanz lutschte. Vielleicht sogar geilte er sich daran auf, das sie es musste. Oder alles zusammen überfordere ihn und er konnte deswegen nicht mehr. Man erkannte klar und deutlich das sie kämpfte. Alles versuchte. Aber man erkannte auch das der Lümmel da vorne immer kleiner wurde. Ich stoppte meine Schläge, streichelte Angelika durch das Haar und beugte mich zu ihr herunter. Küsste sie und meinte, “entschuldige Mal kurz”. Drückte ihr meine Peitsche in die Hand und ging mit stehendem Schwanz zur Gräfin. “Was ist Gräfin, Probleme?”. Sie weinte fürchterlich, sah wie gedacht verzweifelt aus und wusste das es dahinten noch eine ganze Zeit weiter gehen würde. Das ihr Arsch malträtiert wird und sie Tagelang nicht sitzen konnte. Das alles wusste sie nur zu genüge, denn sie hat es auch bei vielen so angewandt.”Na kommen sie Gräfin, wir wollen nicht so sein. Nehmen sie meinen. Nur eines vorweg. Wenn ihr dummer Cuckold Mann abspritzt weil er sieht wie sie einen richtigen Schwanz blasen, dann Gnade ihnen Gott”. Hielt meinen Schwanz hin und sie schluckte ihn auch gleich.Okay. Verstehe, blasen ist jetzt nicht so ihr Ding. Kein Wunder ist der von ihrem Mann zusammengefallen. Als aber plötzlich Charles wieder mit der Peitsche einsetzte. Sah es anders aus, na geht doch! Aber was war das? Angelika sah mich etwas böse an, stellte sich in Position und holte aus. Die Peitsche schlug nun ebenfalls wieder ein. Oh da ist eine sauer und Eifersüchtig.Aber das werde ich schon wieder hinbekommen. Ich glaube nicht das es Eifersucht ist, ich denke eher, es stört sie das es ausgerechnet diese blöde, arrogante und eingebildete Schnepfe von Gräfin ist. Ich würde es auch nicht tun. Aber es gab etwas was mich schon beim ersten Treffen an ihr fasziniert hat. Sie war eine wahre Domina und die nehmen sich was sie wollen und nicht das was man ihnen aufzwängt. Außerdem war sie das krasse Gegenteil meiner Damen, sie war dick und sehr korpulent und sowas hatte ich noch nie.Ich wollte sowas immer mal ausprobieren und mir einen blasen lassen und sie sogar ficken. Rein Wissenschaftlich natürlich! Denn eines war sie doch ohne Zweifel, trotzdem eine hübsche Frau. Also vom Gesicht her. Diese Massen standen ihr, wie sagt man so schön. Sie konnte es tragen.Sie wurde immer besser und man konnte sie gut in den Mund ficken, machte ihn eng und brachte auch ihre Zunge hervorragend zum Einsatz. Sie schafft es auch wirklich mir geile Gefühle zu bescheren und mich an den Rand des Absprunges zu bringen. Was ich aber nicht wollte. Ich wollte sie noch ficken!Entzog ihr den Schwanz, sie versuchte sich lang zumachen und wollte ihn wieder. Erhob die Hand und beide hörten auf zu schlagen. Nur Simone kniete weiter auf dem Boden und lutschte Charles Schwanz. Erstaunlich sie war ein gutes Wissenschaftliches Objekt. Denn obwohl sie aufhörten ihren Arsch weiter zu peitschen, versuchte sie trotzdem an mein Schwanz zu kommen um ihn weiter zu blasen. Kam näher und sie stülpte sofort wieder ihre Lippen darüber.Am liebsten hätte ich losgelacht. “Graf ich versteh dich nicht, wie kannst du deine Frau so verhungern lassen, sie lechz ja regelrecht nach einem Schwanz und nicht nach einem Würstchen. Ich frage mich ob du überhaupt ein Mann bist, oder ein Eunuch? Wieder trennte ich mich von ihr. “Gräfin wenn sie mehr wollen, dann müssen sie lieb sein und alles machen was ich will”.”Ja Sheriff!” Okay, was ist jetzt passiert, warum ist sie so lammfromm. Oder ist das nur ein Trick. Mir war es egal. Denn so würde sie vielleicht freiwillig sich auf das andere Gerät legen. “Gräfin, ich hole sie aus dem Pranger und möchte das sie sich auf den Gynokologenstuhl begeben. Würden sie das für mich tun ohne Ärger zu machen?” “Ja Sheriff!”Auch die anderen waren etwas überrascht. Versuchen wir es. Öffnete den Pranger, die anderen halfen mir. Die Gräfin in ihrer imposanten Erscheinung erhob sich und ging zum Stuhl und legte sich rauf, Vorsichtig und mit schmerzverzerrten Gesicht. Aber sie legte sich hin und tat auch ihre Beine in die Vorgesehene Schalen. Legte ihre beide Arme ausgestreckt über ihre Kopf und wartete. Die Damen machten sie sofort fest, kam an die Seite und verstand nicht was gerade los war.Streichelte ihre Wange was sie genoss und sich dagegen drückte. “Gräfin, wenn sie lieb sind und den Rest noch ertragen werde ich sie noch anständig ficken und wenn ihnen das nicht reicht wird sich auch gerne der Herzog sich dazu bereit erklären sie ebenfalls zu ficken. Sie nickte, “Ja Sheriff, es ist alles gut ich werde es ertragen”. Alle anwesende in diesem Raum sahen sich an und verstanden die Welt nicht mehr. Selbst ihr Mann erkannte seine eigene Frau nicht mehr. War ich der einzige der dem Braten nicht traute? War es eine Taktik um vielleicht so am wenigsten Schmerzen ertragen zu müssen. Das es so vielleicht schneller vorbei wäre. Ich gab Angelika ein Zeichen und sie verstand. Simone nahm die Klemmen an ihrer Brust ab. Damit unsere Ärztin freie Bahn hatte, Simone stand wieder neben dem Herzog und wichste seinen Schwanz. Während er sie mit zwei Finger fickte.Angelika sah mich noch einmal an und setzte die Zange an den Nippeln der Gräfin an. Ich streichelte der Gräfin beruhigend durch ihre Haare. Der Blick von ihr war voll auf mich konzentriert und ein fürchterlicher Schrei schallte durch meinen Raum. Eine Flut an Tränen schoss der Gräfin aus den Augen, Charles und mein Schwanz wurden härter und dieser Schrei erfüllte uns mit Geilheit.Gerade musste ich feststellen das wir nicht besser waren wie die Gräfin. Trotzdem würde ich sowas nie machen. Ein erneuter Schrei brachte Nachschub an Geilheit in den Raum. Ein Blick zu ihrem Mann und traute meinen Augen nicht, selbst sein Würstchen ist größer geworden. “Du machst das gut, selbst dein Mann erregt es zu sehen wie tapfer du bist, Gräfin. Halte es noch vier Mal aus”. Sie nickte! Verdammt warum nickt sie? Es kann doch nicht sein! Sie müsste einen Aufstand machen, sie müsste mich verfluchen, beschimpfen und mich zum Teufel jagen. Sie die soviel Einfluss hat und nun liegt sie geschunden auf dem Stuhl mit zwei neuen Ringe in ihren Brüsten und nickt?Angelika war nun zwischen ihre Beine und nahm erst einmal ein Tuch um die Fotze trocken zu legen. Sie schüttelte den Kopf und konnte es nicht glauben. Simone war wieder auf Tauchstation und lutschte den Schwanz von Charles. Nur leicht, sie hatte auch nur die Eichel im Mund die sie liebkoste um ja nichts zu verpassen. Angelika setzte wieder diese spezielle Zange an ihrer Schamlippe an. Die Gräfin und ich sahen uns weiter an und ich fing an ihren geschundenen Busen zu streicheln. Als sich plötzlich ihr Gesicht verzog, sie ihre Zähne zusammenbiss und den Schmerz ertrug. Kein Schrei aber ein Ring in der Schamlippe. Angelika setzte noch drei, damit auf jeder Seite zwei Stück waren.Sie hat es ohne schreien hinbekommen. “Braves Mädchen. Damit hast du dir eine Belohnung verdient”. Gab Angelika ein Zeichen was sie erst nicht wollte. Sah sie etwas schärfer an und schon war ihre Zunge an den geschundenen aber stark geschwollenen Schamlippen und die Zunge verschaffte der Gräfin Erleichterung.Die Gräfin lag da und hatte die Augen geschlossen. Schnappte mir die eben gesetzte Ringe an der Brust und zog sie nach oben. Geil, das muss ich mir beibringen lassen, denn dann trägt meine Liebe und meine Sklavin das demnächst auch. Sowas trägt doch Frau von Welt heute, oder?Der Graf der immer noch am Kreuz hing und das alles beobachte hatte einen weiteren Orgasmus, die Sauerei lag auf meinem Boden, schön ich weiß auch schon wer das wegmacht. Simone stand wieder stützte sich am Pranger ab und Charles stand hinter ihr und fickte sie. Ich fand es sowas von geil. Denn endlich kommt Charles aus sich heraus und ich weiß auch schon wer ihm am Schluss seinen Schwanz lutscht und wieder steif macht. Hoffe nur das er die Kraft aufbringt. Es war faszinierend und ich war immer mehr der Meinung das der willen der Gräfin gebrochen war. Sie ertrug alles und wenn ich mir Angelika ansehe, hat die Gräfin ohne unterlass Höhepunkte. Aber wir waren nicht hier um der Gräfin es schön zu machen sondern um sie zu vernichten. Aber seinen Spaß darf man doch haben, oder?Man erkannte deutlich das gleich eine neue Welle das Ding auf dem Stuhl überrollte. Ließ die Titten frei und schnappte mir die Haare von Angelika und zog sie von der Fotze weg. Da lag sie mit ihren Schmerzen am Rücken, am Arsch, an den Beinen, an den Titten und an ihrer Fotze. Das alles musste nun genügen um sie ans Ende der Welle zu tragen. Denn die Zunge an der Muschi und die liebevolle Behandlung an ihren dicken Euter gab es nicht mehr.Dafür aber eine Ärztin die tief in ihrem Rachen einen Schwanz hängen hatte. Es liebte und ich genauso. Aber auch hier ließ ich Angelika nur meinen Penis verwöhnen, entfernte mich und ging zu dem Herrn Graf. “Blödmann, ich mach dich jetzt frei und du wirst deinen Mann stehen. Du wirst uns zeigen was man alles mit so einem winzigen Würstchen anstellen kann. Du wirst deine Frau anständig ficken und dafür sorgen das sie auch kommt.Er lief rot an, “Sheriff, das geht nicht, ich kann und darf es nicht. Meine Frau hat es mir verboten sie zu ficken”. Machte die Fesseln los, Simone nahm ihm die Gewichte ab und siehe markantalya escort da das Ding stand wie eine Eisenstange. Die Gräfin ließ mich nicht aus den Augen. Keine Regung als sie hörte das ihr eigener Ehemann sie ficken sollte. Streichelte ihr Wanne und sie presste ihren Kopf dagegen, was ist nur los mit ihr. Verdammt wehr dich sonst macht das alles keinen Spaß mehr. Das kann doch nicht sein das wir sie gebrochen haben, das wir sie hier zerstört und vernichtet haben. Doch nicht sie! Sie war doch nie was anderes gewohnt als auszuteilen und sich an den Schmerzen anderer zu laben. Oder war es genau der Punkt, dass sie einstecken musste? Gefiel es ihr sogar? Was ist mit ihr los?”Du bist doch eine liebe Ehefrau, nicht war? Sei doch so nett und sag deinem Mann, wie gerne du es dir wünscht das er dich fickt und dir einmal zeigt wie gut er doch eigentlich ist”. Ich weiß es nicht, sie sah mich an und hatte ein funkeln im Auge. Was läuft hier? An mich gerichtet, “wie ihr wünscht”. Wieder so eine Aussage, wie ihr wünscht, spinnt die Alte jetzt total, oder was?Dann sah sie ihren Mann an und sagte, “Schatz, komm zu mir, du darfst mich endlich benutzen, dein großer Traum geht jetzt in Erfüllung. Nimm mich solange du willst, auch gerne öfters nur einen Wunsch habe ich an dich, spritz mir alles rein, was du hergeben kannst und der Sheriff wird dir gerne erlauben es da auch wieder raus zu lecken”.Wie lieb sie sein kann, aber war es genau das was der Mann brauchte, seinen größten Wunsch vor Augen sehen und ihn in die Tat umsetzen? War es auch Ansporn, viel Sperma in sie zu schießen um sein eigenes Bedürfnis, was er so liebt, zu befriedigen nämlich das Sperma aus Fotzen lecken?Der Graf kam zwischen die Beine seiner Frau. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und zitterte. Na hoffentlich trifft er noch das Loch. Kurz vor dem Loch zitterte der ganze Kerl und spritzte ab. Er saute die Fotze seiner Frau ein und war noch nicht einmal drin. Erschrocken sah er erst mich an, dann seine Frau. Die ganz ruhig blieb und meinte, “Geil mein Schatz, genauso, spritzt mich voll und nun zeig das du es besser kannst, schieb ihn mir rein, komm es ist alles dein”. Charles, Simone und Angelika vermieden es unter größter Anstrengung nicht loszulachen. Ich war verblüfft das sie ihn nicht nieder gemacht hat, sondern ihn unterstütze um ihn die Angst zu nehmen. Erstaunlich war auch das sein Schwanz an härte nichts verloren hatte. Er stand und war immer noch bereit das Tor zu seiner Glückseligkeit zu durchstoßen.Er schafft es seine Eichel in seine Frau zu schieben. Er legte den Kopf in den Nacken und ich sah schon die nächste weiße Sauerei heraustropfen. Er stöhnte auf und steckte ihn komplett bis zum Anschlag in die Möse seiner Gattin. Sie hatte ihn nicht aus den Augen gelassen und beobachtete ihn weiter. Er fickte was das Zeug hielt und bockte mit seinem was weiß ich 60kg. Gegen seine Frau das sie auf dem Stuhl überall in Bewegung war.Überraschenderweise fing sie an zu stöhnen und feuerte ihn an. “Oh Schatz du bist so gut, mach weiter und füll mich richtig ab. Komm schon mein großer ich brauche das. Charles war immer noch dabei, bis auf den kleinen Stopper dieses Missgeschickes Simone von hinten aufzubocken.Angelika saß auf dem kleinen Rollhocker hatte ihren Rock hochgerafft und wichste ihre Möse. Ich ging zu einem Ledergepolsterten Kniebock und setzt mich. Kaum war ich gesessen kam auch schon Angelika an und kniete sich vor mir nieder. Schaute mir in die Augen und schnappte sich mein Schwanz. Sie wichste ihn und nahm ihn dann in den Mund. Schnell hatte er seine Größe und Dicke und ich verliebe mich immer mehr in diese Frau. Während sie mir wunderbar meinen Schwanz lutschte, sah ich zur Gräfin. Die immer noch ihren Mann im Auge hatte und ihm Mut machte. Es war erstaunlich das er sie immer noch fickte. Wo er doch beim ersten mal noch nicht einmal drin war. Charles hatte zu kämpfen, es schien so das Simones Muschi ihn nun richtig geil verwöhnte und er kurz vor dem Abschuss stand. Simone merkte das und entzog sich von Charles, drehte sich, ging in die Hocke und nahm ihn in den Mund. Schnell wichste sie seinen Prügel und lutschte, saugte und umkreiste seine Eichel mit der Zunge. Kein zurück mehr. Charles legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte seine Lust in den Raum. Spritzte die letzten Reste in den Mund seiner Bürgermeisterin und freute sich wohl das alles heute so ablief wie es lief. Simone ließ sich den Samen auf der Zunge zergehen. Simone sah von unten zu Charles, Charles streichelte durch ihre Haare und beide sahen sich in die Augen. Irgendetwas tut sich zwischen ihnen, hoffentlich ich würde mich freuen für sie.Auch der Graf kämpfte schwer und hatte einiges zu tun mit seiner Frau. Die Gräfin stöhnte und spornte weiter ihren Mann an, der sogar lächelte. “Oh Schatz das fühlt sich so gut, mach weiter”. Angelika war geil, ihre Muschi juckte bestimmt schon. Sie zog sich aus kam mit dem Arsch zu mir und senkte ihn. Ich hielt ihn ihr hin und er durchbrach die geschwollene Bergkette und tauchte in das feuchte Tal ein. Er fand sogar eine große Grotte und erkundete die Dunkelheit, mit der Feststellung das er sich Zuhause fühlte.Angelika fing an sich zu bewegen und ich wusste das ich das nicht lange durchhalte. Es war einfach alles zu geil. Das blasen im Vorfeld. Das durchstechen der Nippel und den Schamlippen. Das setzen der goldenen Ringe. Das Spielen mit einer gebrochenen Frau und nun ficke ich wieder meine Rothaarige Liebe.Sie legte sich mit dem Rücken auf mich und wir bockten entgegen. Unser Tempo eines Abbruchhammers und genauso klatsche mein Körper gegen ihren. Wie soll man das lange aushalten. Zum Glück war aber der Graf soweit. Wäre peinlich vor ihm abzuspritzen. “Oh ja mein geliebter Ehemann, füll mich schön ab, das fühlt sich so gut an”. Kaum war er fertig und hatte sich ausgespritzt. Zog er seinen kleinen Schwanz raus und wollte seinen absoluten Traum nachgehen. Sein Sperma aus seiner Herrin lecken. “Stopp”, durchschallte es den Raum. Ich war es nicht, ehrlich. Der Herzog, trat auf beide zu. Er war schon angezogen und sah sich beide an. Der Graf ging sofort in die Ausgangsstellung mit gesenkten blick. Aber ich konnte wetten das sein Blick auf das Sperma ging das aus seiner Frau lief und auf den Boden tropfte. Verlorene Leckereien.”Gräfin, was fällt ihnen ein. Nicht sie oder ihr dummer Gatte bestimmt, was hier im Raum passiert, sondern nur unser Sheriff. Also warten sie gefälligst bis er fertig ist und sich um sie kümmert. Haben sie das verstanden , oder sollen wir noch einmal von vorne anfangen?” Vor kurzen hätte er wahrscheinlich nie im Leben so mit ihr gesprochen. Nur mittlerweile wurde ein Weg eingeschlagen, der ihm das ermöglichte und auch durchgezogen werden musste. Daher die Art und weiße wie er mit ihr umging. Dann natürlich auch weil er seinen Spaß daran hatte.Auch bei Angelika und mir war es soweit. Sie schrie, “komm schon mein Liebling und spritzt mich ebenfalls voll, füll das loch deiner lieben”. Aber nur zu gerne. Mit letzten brachialen Stößen kam mein ultimativer Höhepunkt und rotzte meine Liebe des Lebens voll. Langsam fickten wir weiter, Angelika immer noch auf mir liegend und ihren Kopf zu mir drehend küssten wir uns. Bevor Angelika es merkte war plötzlich eine Zunge da die das Sperma um Angelikas Fotze aufleckte. Schlagartig rissen wir die Augen auf und lösten den Kuss. Es wird doch nicht der Graf sein. Wutgeladen sah ich ihn schon blutverschmiert an der Decke hängen. Als wir dann nach unten sahen, freuten wir uns, es war Simone, die sich sowas auch nicht entgehen ließ. Beide streichelten wir durch ihre Haare und freuten uns das die richteigen vier Leute zusammengekommen sind.Simone lecke erst die Fotze sauber von Angelika als sie aufstand. Dann kümmerte sie sich um meinen Schwanz. Mein Gott war das ein geiler Tag. Wir zogen uns an und ich stand neben der Gräfin. Streichelte erneut ihr Wange. Wieder presste sie sie gegen meine Hand. “wie geht es ihnen Gräfin. Muss die Ärztin sich um sie kümmern”. “Nein, alles ist gut mein Herr”.Was noch mal! Mein Herr, habe ich das gerade richtig gehört. Die spinnt doch, wer will denn sowas. Machte die Schnallen auf und sagte, “liegen bleiben” was sie auch tat. “Graf, wenn ich ihnen das erlaube, verlange ich aber auch was dafür”. “Alles was sie wollen, Sheriff”. Na das läuft. Gut das werde ich ihnen nachher sagen und nun sehen sie zu das ihre Frau wieder glänzt und mit ihnen zufrieden ist. Ach übrigens, die zwei Flecken auf den Boden auch schön wegmachen, nur das wir uns verstehen”.Er riss den Kopf hoch wurde blas ging aber an die Arbeit. Simone passte auf die beiden auf und ich ging mit dem Herzog raus. Wir diskutierten kurz und er war einverstanden. Als wir wieder das Spielzimmer betraten war der Graf dabei seinen ersten Fleck am Andreaskreuz mit der Zunge zu entfernen. “Gräfin, aufstehen und anziehen, wenn möglich. Wenn nicht lass ich euch gerne einen Bademantel bringen”. “Ja Herr”. Sie quälte sich vom Gynokologenstuhl und merkte erst jetzt wie ihr alles weh tat. Wie sehr die neuen Löcher brannten und sich wie Feuer anfühlten. Angelika kümmerte sich um sie und sprühte noch einmal irgend eine Flüssigkeit darüber. Gesprochen wurde nicht und auch der Graf war fertig und durfte sich anziehen. Als sie soweit waren ging es zurück in den Gerichtssaal. Man merkte wie schwer es der Gräfin fiel, aber sie schafft es und setzte sich auch sehr vorsichtig. Ich nahm meinen Platz als Richter ein und fing an. “Gräfin Beatrix von Bissing sie kennen die Anklagepunkte. Wie bekennen sie sich, schuldig oder nicht schuldig. Sie stand auf, langsam ganz langsam und man sah was sie für Schmerzen hatte. “Schuldig euer Ehren. Erlaubt mir das hohe Gericht noch etwas zu sagen”. “Gewährt!” “Alles was passiert ist und sie mir vorwerfen habe ich getan. Aber bitte eurer Ehre verschonen sie meinen Mann”. Ihr Mann sprang auf, “euer Ehren, es war meine Schuld, bitte meine Frau hat damit nichts zu tun, wenn sie jemanden bestrafen wollen dann mich”. Die Gräfin sah ihren Mann an, der leise wurde aber sich ihr entgegenstellte. Sie streichelte ihm die Wange und meinte, “Ludwig, alles ist gut, ich liebe dich und habe es eine ganze Zeit dir nicht gesagt und auch nicht gezeigt. Bitte verzeih mir das ich dir das alles angetan habe. Aber das hier haben wir nur mir zu verdanken. Ich habe mich aufgeführt wie eine Göttin. Wie eine Axt im Walde und es wurde jedes Jahr schlimmer. Erst heute habe ich erkannt, was ich eigentlich den Leuten angetan habe, und es tut mir so leid. Bitte setz dich und lass mich ein letztes Mal deine Herrin sein”.Der Graf setzte sich und sah verzweifelt aus. Okay, gut das ich schon saß, denn das eben hätte mich auf den Arsch gehauen. “Euer Ehren, ich danke ihnen das sie mir das hier erlaubt haben und ihnen und dem Herzog das ihr mir gezeigt habt was ich alles den Menschen angetan habe. Ich werde jedes Urteil akzeptieren, danke”.Sie blieb gleich stehen. “Gräfin Beatrix von Bissing hören sie das Urteil. Sie sind schuldig der Anklage und werden hiermit aus dem Dienst der Gemeinde entlassen. Desweiteren haben sie zwei Möglichkeiten, binnen 24 Stunden unsere Institution zu verlassen und nie wieder kommen, Oder Danke der Gnade des Herzoges, sie ziehen erst einmal ins Hotel und werden wie alle anderen als Gast behandelt. Sie können diese Zeit nutzen um sich im klaren zu werden was weiter werden soll. Sie bekommen einen Termin beim Herzog um ihr anliegen dann vorzutragen und auch nur er entscheidet ob sie eine neue Chance bekommen, oder vielleicht die Möglichkeit erhalten als Mitglieder hier weiter zu leben. Desweiteren werden sie sich wenn sie hier bleiben möchten einmal in der Woche bei mir melden. Sollte nur der kleinste Zwischenfall sein. Dann Gnade ihnen Gott! Eine weitere Auflage wird sein das sie sich mit ihrem Mann aussprechen werden. Das sie sich auf ihn einlassen und das sie verdammt noch einmal wieder zusammen schlafen. Haben sie dieses Urteil klar und deutlich verstanden”.Sie sah mich an, hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht also so gut es eben ging und antwortete, “Ja euer Ehren, das habe und akzeptiere es voll, ich danke ihnen”. “Gut dann setzen sie sich! Graf Ludwig von Bissing, bitte erheben sie sich”. Was er auch sofort tat.”Sie kennen die Anklagepunkte, wie bekennen sie sich schuldig oder nicht schuldig?” “Schuldig euer Ehren”. “Graf von Bissing, hören sie das Urteil. Auch sie werden aus dem Dienst der Gemeinde entlassen. Sie haben die gleich zwei Varianten wie ihre Frau. Allerdings wird der eine Termin beim Herzog nur ihrer Frau gewährt. Sie werden sich einmal in der Woche bei mir melden. Sowie werden sie sich um ihre Frau kümmern. Akzeptieren sie das Urteil?””Ja, euer Ehren”. Damit ist die Sitzung geschlossen.

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