Die Nachbarin – Kapitel 1

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Die Nachbarin – Kapitel 1Nun arbeitet Manuel bereits seit einem halben Jahr in der Boutique Silky Heaven. Ein Modegeschäft spezialisiert auf Unterwäsche, Dessous, Lingerie, Strumpfmode, Kleider und Schuhe für Sie. Vor sechs Monaten hätte er nie daran geglaubt, in dieser Boutique anzufangen und eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Kaum einer seiner Freunde und Bekannten konnte verstehen, warum er gerade in dieser Branche arbeiten möchte. Als junger Mann war das doch eher ungewöhnlich. Doch Manuel interessierte sich schon immer für Mode und für die Mode von Frauen ganz besonders. Die Filialleiterin von Silky Heaven war von ihm sehr angetan und nach drei Tagen Probearbeit wurde er als Auszubildender angenommen. Mit der Aussicht auf Übernahme und die Möglichkeit später einmal ein berufsbegleitendes Studium im Bereich Mode und Design zu beginnen. Seit einer Woche hat er nun auch die Probezeit hinter sich und er war wirklich froh über seine Entscheidung. In der Boutique war er quasi der Hahn im Korb und auch die Kundinnen nahmen ihn immer gerne und auch sehr herzlich als Berater an. Besonders mit Melissa, einer Arbeitskollegin, verstand er sich prächtig und die beiden haben viel Spaß miteinander. Allerdings muss man hier wohl erwähnen, dass niemand Manuel als einen richtigen Mann betrachtet. Auch wenn er nicht schlecht aussieht, ganz im Gegenteil. Manuel war wirklich ein sehr hübscher Mann. Dunkle Haare, treue haselnussbraune Augen und einen schönen Teint auf der nahezu makellosen Haut. Da war nur eine Sache. Manuel war sehr feminin. Sein Körper sehr schlank, die Beine für einen Mann sehr lange und dazu war er gerade mal 170 Zentimeter groß. Viele Frauen betrachteten ihn eher als Typ schwuler Kumpel.Es war Freitag Mittag und Manuel hatte sich gerade für die Arbeit fertig gemacht. Heute hatte er die spätere Schicht, die bis zum Abend geht. Die Schuhe schnell zugeschnürt, verlässt er seine zwei Zimmer Wohnung in einem Wohnblock mit zehn Parteien. Neun Wohnungen und einem Penthouse. Seit drei Monaten wohnt er nun hier. Mit seinen Nachbarn hatte er bisher wenig zu tun und die meisten Bewohner waren eher etwas älter. Die Frau die im Penthouse wohnt sah er nur äußerst selten, freute sich aber immer wieder, wenn er sie mal sieht und begrüßt sie freundlich. Sie war einfach atemberaubend schön. Groß, unendlich lange Beine, volle Brüste, schöne blonde Haare, eine schlanke Taille und sinnliche Lippen. Wenn er seine Traumfrau beschreiben müsste, so würde sie seiner Beschreibung ziemlich nahe kommen. Aber um seine Freundin zu sein, war sie vermutlich etwas zu alt. Außerdem war er noch Jungfrau und hatte zuvor noch nie eine Beziehung. Als Begründung schiebt er hier gerne mal sein feminines Äußeres nach vorne. Allerdings war er Frauen gegenüber auch eher etwas schüchtern. Zumindest wenn es ans Flirten und ans Eingemachte ging. Durch den Keller ging er in die Tiefgarage um sich von dort mit seinem VW Polo in die Stadt zu begeben. Nach der zwanzigminütigen Fahrt parkt er sein Auto in der Nähe der Boutique und begibt sich durch den Eingang für die Mitarbeiter in das Geschäft.“Hallo Melissa.” Begrüßt er mit einem Lächeln seine junge Kollegin. “Hey Manuel. Pünktlich wie immer.” Zwinkerte die junge Blondine ihm zu. “Ich bin noch etwa ein Stündchen hier, dann habe ich Feierabend.” Manuel nickte leicht. “Alles klar. Irgendwas besonderes heute passiert? güvenilir bahis Ist Frau Klein gar nicht hier?” Erkundigte er sich. Anna Klein war die Besitzerin der Boutique und seine Arbeitgeberin. Eine schöne Frau anfang 40. Prompt antwortet Melissa ihm. “Frau Klein ist gerade unterwegs, aber sie kommt später wieder. Keine Angst. Wir lassen unseren Azubi schon nicht alleine.” Witzelte sie etwas. Allerdings hatte sie schon recht. Manuel war, wie es sich auch gehört, wenn nur selten alleine in der Boutique. “Ansonsten gab es heute aber nichts besonderes. Heute ist ja auch kein Tag für neue Anlieferungen. Von daher alles ganz entspannt. Die übliche Kundschaft.” Schmunzelt Melissa und wusste genau, dass Manuel sie da verstand. Dieser grinste nur etwas. “Na dann setze ich mal eine frische Kanne Kaffee auf, bevor Frau Klein wieder zurückkommt und mach mich dann an die Arbeit.” Informiert er seine junge Kollegin noch und sein Arbeitstag beginnt. Er liebte die Arbeit hier. Kunden zu beraten machte immer Spaß. Seine Chefin war sehr nett und auch Melissa war unglaublich nett. Sie war mit ihren 22 Jahren etwas älter als er und hatte ebenfalls vor ein paar Jahren ihre Ausbildung hier im Silky Heaven gemacht. Dazu kam, dass sie oft einige sehr hübsche Kundinnen hatten. Um die kümmerte sich Manuel natürlich immer besonders gerne und beriet sie sehr Gewissenhaft. Natürlich nicht völlig uneigennützig. Immerhin war er Single. Bisher kam es zwar noch nie zu einem Flirt, doch zum gucken hatte er einiges. Lange Beine, schöne Kurven, hübsche Füße. Alles Dinge die ihm sehr gefallen. Die Stunden in der Arbeit verstreichen, ohne wirklich besonderen Vorkommnissen. Auch Frau Klein fand sich kurz bevor Melissa gegangen war wieder in der Boutique ein. Etwa eine Stunde vor Ladenschluss musste sie sich jedoch kurz entschuldigen. “Herr Schneider, ich müsste noch einmal los. Vor Ladenschluss bin ich aber wieder zurück. Ich hoffe doch, ich kann sie so lange alleine lassen?” Sofort nickt Manuel. “Selbstverständlich Frau Klein. Ich passe gut auf.” Gegen Ladenschluss wurde es auch etwas ruhiger. Die wenigsten kauften um diese Uhrzeit noch groß ein. Viele hatten selbst bereits Feierabend oder waren schon mit ihrer Familie beim Abendessen.Nachdem Frau Klein gut zehn Minuten weg war, klingelte die Tür und eine Kundin betritt den Laden. Angekündigt wurde sie von einem leichten Klackern ihrer Absätze. Sofort war Manuel bei ihr, als er diesen himmlischen Klang vernimmt und war total überrascht, wer da plötzlich im Laden stand. Das war seine Nachbarin! Beziehungsweise die große wunderschöne Frau aus dem Penthouse. Mit ihren Absätzen übertrifft sie ihn sogar noch mehr. “Schönen guten Abend. Kann ich ihnen helfen oder wollen sie sich lediglich umsehen?” Fragt Manuel höflich und lächelt ihr zu. Er wollte nicht direkt etwas sagen, denn vermutlich erkannte sie ihn ohnehin nicht. Als Jasmin die Stimme von Manuel vernimmt, lässt sie ein paar prüfende Blicke über ihn schweifen. Irgendwie kam er ihr bekannt vor, konnte ihn aber nicht sofort einordnen. “Hm, die junge Damen von heute Vormittag hat wohl bereits Feierabend?” Warf sie ihm eher als Feststellung statt einer Frage entgegen. “Ich weiß nicht, ob du mir helfen kannst… ist eher so eine Frauensache. Vielleicht kannst du mir ja dennoch behilflich sein. Ich suche nach einem bequemen Paar Ballerinas. Gerne etwas farbiges. türkçe bahis Dann wollte ich noch wissen, was ihr hier so an Strumpfwaren anbietet.” Jasmin war sehr direkt und sprach den jungen Manuel gleich per Du an. Sie hatte etwas gebieterisches an sich, den man sich nur schwer entziehen konnte. Kurz schluckt er und seine Augen wandern an ihren endlos langen Beinen entlang. “A-also ich bin mir sicher, ich kann ihnen da auch helfen. Ich kenne mich sehr gut mit unseren Produkten aus. Setzen sie sich doch, ich hole ihnen ein paar Schuhe.” Nach seinen Worten warf Jasmin ihm einen misstrauischen Blick zu. “Meine Schuhgröße brauchst du dafür nicht?” Verlegen lächelt Manuel und schüttelt den Kopf. “Nein, ich denke, ich finde etwas passendes.” Manuel hatte das Talent, die Füße von Frauen sehr gut einschätzen zu können. In der Regel lag er fast immer richtig. Bei Jasmin schätzte er trotz ihrer Größe auf Schuhgröße 39 und bei manchen Schuhen würde er vielleicht sogar eine halbe bis eine Nummer größer wählen. Seine Nachbarin gab sich dann leicht Neugierig mit der Antwort zufrieden und setzt sich. Ihre langen Beine überschlägt sie dabei. Jasmin trägt ein schickes Kostüm mit einem dunklen Bleistiftrock, passender Bluse und Blazer. Die langen blonden Haare zu einem strengen Zopf zurückgebunden. Ihre schönen Beine waren umhüllt von seidigen dunkelbeigen Strümpfen. Gekleidet von diesem zarten Nylonstoff wirken sie geradezu perfekt. An ihren Füßen ein Paar schwarzer Peep Toes. Passend zu ihrem business orientierten Outfit.Bald kam Manuel zu seiner wartenden Kundin zurück. Auf seinen Armen drei Schuhkisten mit Ballerinas. “Ich hoffe, es ist etwas für sie dabei. Ich habe neben zwei einfarbigen Paaren noch etwas bunteres ausgesucht. Vielleicht gefällt es ihnen.” Er legt die Kisten neben ihr auf den Boden ab und bleibt dann lächelnd stehen. Schüchtern wirft er kurz einen Blick zu ihren Füßen, dann in ihr Gesicht. Irgendwie hatte sie etwas strenges an sich. Ob es der Zopf war? Prüfend betrachtet Jasmin den obersten Schuhkarton und war überrascht auf der Kiste die Schuhgröße 39 zu lesen. Dann fällt ihr jedoch der Blick von Manuel zu ihren Füßen auf und sie schmunzelt kurz. “Bist du gerade ganz alleine hier?” Manuel nickt. “Die Ladenbesitzerin ist gerade außer Haus, aber sie kommt vor Ladenschluss noch zurück, falls sie mit ihnen sprechen möchten.” Erklärt er ihr gewissenhaft und wartet weiter ab, ob sie die Schuhe anprobieren wird. “Verstehe…” Haucht Jasmin und streckt ihr Bein nach vorne. “Wärst du dann so freundlich? Die Schuhe ziehen sich ja nicht von alleine an.” Manuel zuckt kurz überrascht und schaut Jasmin mit großen Augen an. Diese blickt nur verwundert zurück. “Gehört das nicht zum Service?” Hakt sie nach und Manuel nickt dann doch zögerlich. Bisher hatte er noch keiner Kundin dabei geholfen, die Schuhe anzuprobieren. “Achso… d-doch, sehr gerne.” Stammelt er etwas schüchtern hervor und kniet sich hinab zu den Füßen der Kundin. Er nimmt den obersten Karton vom Stapel und holt dunkelgrüne Ballerinas hervor. “Da sie keine direkten Farben genannt haben, habe ich mal genommen, was zur aktuellen Saison gut passt.” Erklärt er die Wahl der Farbe. Schüchtern ergreift er dann ihren Fuß und hilft ihr aus dem Peep Toe. Jasmin wackelt erfreut mit ihren bestrumpften Zehen. Verdammt hat sie schöne Füße! Wenn Manuel darüber nachdachte, die schönsten, güvenilir bahis siteleri die er je gesehen hatte. Als er mit seinen Fingern diesen zarten Nylonstoff berührte, ihre weichen, warmen Füße, verspürte er sofort einen Anschub der Erregung. Dieser ließ ihn etwas erröten, doch er versuchte sich nichts anzumerken. Trotz einer wachsenden Erektion unter seiner schönen Stoffhose. Auch konnte er einen wundervollen Duft in der Nase vernehmen, der von ihren Füßen und Schuhen ausgeht. “Starrst du allen Kundinnen so auf die Füße? Du darfst mir die Ballerinas ruhig anziehen…” Erklingt plötzlich ihre Stimme und sie ließ ihn aufschrecken. Scheinbar hatte er sich länger davon hinreißen lassen, als er gedacht hatte. “E-entschuldigung. Ähm… sie haben nur sehr hübsche Füße. Natürlich ziehe ich ihnen gleich die Ballerinas an.” Antwortet er wieder leicht stammelnd und Jasmin schmunzelt. Nun erinnert sie sich. Es war der junge feminine Mann der bei ihr im Wohnblock haust. Wirklich ein süßer junger Mann und so einfach in Verlegenheit zu bringen. “Das nehme ich einfach mal als Kompliment an.” Haucht sie leise und lässt ihn fortfahren. Nachdem er ihr das erste Paar Ballerinas angezogen hatte, ging sie ein paar Runden zur Probe und war wirklich überrascht, wie perfekt sie sitzen. Manuel hatte wirklich ein goldenes Händchen dafür.In dem Moment in dem sich Jasmin in einem Spiegel betrachtet, konnte Manuel nicht widerstehen. Er nahm einen ihrer Peep Toes und steckte seine Nase in die Öffnung der Schuhe. Leise atmet er tief ein. Neugierig nach ihrem Duft. Nachdem, was er vorhin nur leicht vernommen hat. Wie intensiv und schön sie richt. So erregend. Eigentlich wusste er nicht, dass ihn so etwas geil machen würde. Aber das tat es. Seine Erektion drückte dick und prall gegen seine Hose und war deutlich zu erkennen. Trotz seiner femininen Erscheinung waren seine harten 19 Zentimeter nicht zu verachten und er war auch ganz stolz auf sie, auch wenn er sie noch nie mit jemanden hat teilen können. Doch Manuel genießt diesen Moment etwas zu lange. Hinter ihm ertönte eine strenge Stimme. “Riechst du da gerade wirklich an meinem Schuh?!” Erklingt es laut, leicht wütend. Doch nicht überrascht oder angewidert. Sofort zuckt Manuel zusammen und lässt den Schuh fallen. “N-nein… so ist das nicht. Das war nur ein versehen, ich wollte gucken ob… naja, ob sie vielleicht ein Schuhspray gebrauchen könnten.” Versuchte Manuel sich herauszureden aber er machte es so eher schlimmer. “Bitte? Willst du damit sagen meine Füße oder Schuhe stinken? Unerhört. Darüber werde ich mir wirklich beschweren. Das gibt es doch nicht!” Jasmin kickt die Ballerinas von ihren Füßen und gleitet flink und geschickt zurück in ihre Peep Toes. “Bitte. Nein, warten sie. So war das wirklich nicht gemeint.” Er wurde ganz rot und seine Stimme leicht zittrig. “Ach nein? Wie dann? Ich höre?” Manuel schluckt. “Bitte… bitte sagen sie nichts Frau Klein. Ich bin noch in der Ausbildung und mag diesen Job wirklich sehr gerne. Nur… sie haben wirklich wunderschöne Füße und… sie riechen so gut. Das… das tut mir wirklich leid.” Beschämt schaut er zu Boden und zu den Füßen von Jasmin. “Gut… ich will mal kein Unmensch sein. Immerhin wohnen wir im selben Block. Also gut… ich verrate deiner Chefin nichts, aber!” Erwähnt sie und Manuel blickt zu ihr empor. Die Augen erleichternd strahlend. “Aber? Ich mache alles, wirklich!” Jasmin schmunzelt. “Aber… du wirst mir ein paar schöne Strümpfe kaufen und heute Abend damit zu mir ins Penthouse kommen. Ich erwarte dich um neun Uhr.” Ohne auf weitere Worte zu warten dreht sie sich um und verlässt den Laden.

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